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Gmünd (Niederösterreich).Politik.
Bürgermeister der Stadtgemeinde ist Otto Opelka, Amtsleiter Hermann Neunteufel.Im Stadtgemeinderat gibt es bei insgesamt 29 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 14. März 2010 folgende Mandatsverteilung: SPÖ 15, Liste L.ÖVP 12, FPÖ 2.
Gmünd (Niederösterreich).Geschichte.Einwohnerentwicklung.
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 5.861 Einwohner. 1991 hatte die Stadtgemeinde noch 6.028 Einwohner, im Jahr 1981 6.417 und 1971 7.243 Einwohner.
Gmunden.Persönlichkeiten.
Im 19. und 20. Jahrhundert pflegten viele Komponisten und Schriftsteller rege Beziehungen zur Stadt Gmunden. Die berühmtesten waren die Komponisten Johannes Brahms und Anton Bruckner.
Gmünd (Niederösterreich).Sehenswürdigkeiten.
Die Stadt Gmünd hat vor allem in der Altstadt einige historische Sehenswürdigkeiten aufzuweisen. Die Sgraffito-Häuser am Stadtplatz stammen aus dem 16. Jahrhundert, wie sie in ähnlicher Art auch in Weitra vorhanden sind. Ausserdem findet man am Stadtplatz das ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert stammende Alte Rathaus, die alte Schranne. Heute beherbergt es das Stadtmuseum und ein, für die Gmünder, populäres Eiscaf?©.Die Stadt Gmünd ist besonders reich an religiösen Denkmälern. Da die Stadt Sitz dreier Pfarren ist, sind auch gleich viele Pfarrkirchen vorhanden. Die "Urkirche" der Stadt ist die St. Stephans-Kirche am Stadtplatz. Die Grundmauern reichen in das 12./13. Jahrhundert zurück. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde eine evangelische Kirche an der Bahnhofstrasse errichtet. Die letzte Kirche wurde im eigenen Stadtteil Gmünd-Neustadt im Jahr 1953 errichtet. Sie ist dem "Herzen-Jesu" geweiht und wird oft auch wegen ihrer Mächtigkeit als der Dom des Waldviertels bezeichnet.Gmünd ist ausserdem Ausgangspunkt der Waldviertler Schmalspurbahnen, auf welchen in den Sommermonaten und an den Adventwochenenden ein touristischer Verkehr mit Museumsbahncharakter stattfindet.In der Nähe der Stadt befindet sich ausserdem der Naturpark Blockheide.Eine weitere Attraktion bietet das Sole-Felsen-Bad.
Gmunden.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr und Infrastruktur.
1993 wurde der "Verkehrsverbund Gmunden" (VVG) gegründet, zu dem neben der Strassenbahn Gmunden die City-Buslinien 1 und 2 gehören. Später schloss sich dieser "kleine" Verkehrsverbund dem OÖVV (Oberösterreichischer Verkehrsverbund) an. Dadurch wurden weitere Möglichkeiten der Förderung durch das Land Oberösterreich gefunden und die City-Buslinien 3 und 4 eingerichtet. Seit Ende April 2008 gibt es in Gmunden sogar das sogenannte "Mobitipp" dies ist eine OÖVV Informationsausenstelle und bietet den Raum Fahrplaninformationen einzuholen oder Beschwerden abzugeben. Diese Einrichtung wird durch das Land OÖ und die Gemeinden der Bezirke Gmunden und Vöcklabruck ermöglicht.Der City-Busverkehr wird von Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH und der ÖBB Postbus GmbH gemeinsam betrieben. Des Weiteren gibt es von Stern & Hafferl, Postbus und Sklona einige Regio-Linien, die Gmunden mit seinen Nachbargemeinden und auch darüber hinaus verbinden. Gmunden verfügt über einen eigenen Bahnhof, der von ÖBB-Personenzügen bedient wird. Ausserdem spielt der Güterverkehr mit der Firma Hatschek eine bedeutende Rolle, da diese eines der grössten Zementwerke in der Region besitzt.Zudem besteht über die Traunseebahn eine Verbindung nach Vorchdorf und weiter mit der Lokalbahn Lambach-Vorchdorf nach Lambach mit Anschluss an die ÖBB.Im historischen Längsschnitt betrachtet, beherbergte Gmunden fünf Bahnhöfe. Heute bestehen neben dem Hauptbahnhof noch der Personenbahnhof, der Pferdeeisenbahn in der Anna-Strasse (heute Wohnhaus), der Seebahnhof und der Bahnhof Engelhof. Der "Traundorfer-Bahnhof" in der Schlagenstrasse wurde Ende der 1970er Jahre abgerissen. Schon in naher Zukunft soll den Seebahnhof dasselbe Schicksal ereilen. Dafür soll Gmunden als Visionärsstadt die Durchbindung von der Strassenbahn zur Regionalbahn bekommen, um ein weiteres attraktives Angebot für Fahrgäste zu schaffen. Das bedeutet eine direkte Linie von Vorchdorf über das Gmundner Zentrum zum Bahnhof. Die Fertigstellung lt. Stern & Hafferl ist 2012 geplant.[13]
Interessantes über Gmünd: (II)
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